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Original Material "hausgemacht": BDSM-spanking, caning, whipping, flogging
Harte Züchtigungen (Ganzkörper, Arsch, Innenschenkel) mit wundeschönen Frauen. 115(!) min.
Naga & Saria Spanking, Peitschen, Rohrstock, lange Peitsche, Maulsperre, Analbehandlung, Nippelbehandlungen
extra: Dildo-Szene und Trailer. Details: 46 min., Riemen, neunschwänzige Katze, Gerte, komplett mit englischen Untertiteln. Die beiden Jungdominas werden vom Master genau beobachtet, sobald er etwas an ihrem Verhalten zu beanstanden hat, werden die beiden kollektiv in gleicher Weise abgestraft. Weil sie oft Fehler machen werden sie auch oft bestraft....
Dieses Mal ist es ein Hausanruf. Wieder ist dieser Gefährte mit Bauch-Schmerzen krank, und der Doktor sandte die Krankenschwestern, um ihn zu untersuchen. Es beginnt mit einer Routine Untersuchung, aber als es Zeit für eine rektale Temperaturmessung ist, entscheidet er sich dafür, der Krankenschwester einige Probleme zu bereiten. Im Vorfeld warnte sie ihn unter Androhung einer ausgiebigen Versohlung, wenn er sich weiterhin bei dieser Untersuchung querstellt. Ohne ein weiters Wort zu vergeuden schnappt sich die Krankenschwester kurzerhand den Patienten und legt ihn übers Knie und verhaut seinen Hintern bis dieser eine rötliche Färbung hat.
Nachdem die erste Lektion verabreicht wurde, wird die rektale Temperaturmessung vollzogen. Die weitere anale Untersuchung wird mit einer Einführung von einem und zwei Fingern vorgenommen, wodurch die Krankenschwestern entscheiden seine Verstopfung mittels einer Klistierbehandlung zu lösen. Dagegen wehrt sich der Patient, weshalb er sich einer ausgiebigen Trachtprügel mit einem Holzpaddel unterziehen muss. Nach dieser Bestrafung durch das Paddel wird sein Hintern mit Hilfe von Butt-Plugs und Dildos gedehnt und geweitet. Als dann eine der beiden Krankenschwestern den Raum verlässt, entscheidet die Krankenschwester dem Patienten eine Lektion zu erteilen die dieser nicht so schnell vergessen wird. Sie holt einen Umschnall Dildo hervor und fickt den Patienten in seinen Arsch. Die diversen Stellungswechsel so begründet die Krankenschwester, würden dazu beitragen ihn von seinen plagenden Bauchschmerzen zu befreien.